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Was
drauf steht ist auch drin: Katrin und Gitarre. „Mich hat es während
meiner Zeit in Bands mehr und mehr gereizt, eigene Stücke zu
komponieren und sie dann auch selbst zu spielen.“ Das Texten hat die
29jährige natürlich auch nicht aus der Hand gegeben.
Mit 18 Jahren spielte sie mit
ihrer Band „No Rights Reserved" bei Bochum Total, veröffentlichte
Songs auf Nachwuchs-Samplern und trat in Clubs im gesamten
Ruhrgebiet auf. Dann kam ihr der Gedanke, die Stücke zu spielen, die
sie bisher nur für sich selbst geschrieben hatte: Vor mittlerweile 5
Jahren startete die 29jährige ihr Soloprojekt „Katrins Gitarre".
Was drauf steht ist auch drin:
Katrin und Gitarre. „Mich hat es während meiner Zeit in Bands mehr
und mehr gereizt, eigene Stücke zu komponieren und sie dann auch
selbst zu spielen." Das Texten hat die 29jährige natürlich auch
nicht aus der Hand gegeben. Jetzt allerdings singt Katrin auf
deutsch. „Wenn ich auf englisch schreibe, verpufft einfach ein
großer Teil der Emotionen", meint die Sängerin. „Es geht eben nichts
so unter die Haut wie die eigene Sprache."
Ihre Lieder komponiert sie
zwischendurch: Auf der Bettkante vorm Schlafengehen, zwischen zwei
Sitzungen als Psychotherapeutin, in der Tür ihres VW-Busses während
des Urlaubs oder zu Hause „einfach zum Entspannen".
Entspannt sind auch ihre Konzerte –
in diversen Clubs und Kneipen in NRW: Ein Bier, ein Barhocker und
ihre Gitarre reichten Katrin am Anfang noch aus.
Mittlerweile wird sie dabei
zunehmend durch ihre hochkarätige Band unterstützt: Vier
erstklassige Musiker, durch welche die Musik in ihrer Qualität noch
mehr zur Geltung kommt. So konnte beispielsweise Manuel Loos am
Schlagzeug bereits in „A Tribute to Quentin Tarantino" im
Bochumer Schauspielhaus sowie bei der „Blue Man Group" in
Oberhausen überzeugen, Ingmar Kurenbach an der E-Gitarre ebenfalls
im Schauspielhaus Bochum in „A tribute to Johnny Cash".
Und dann singt Katrin. Natürlich von
der Liebe. Der unglücklichen. Der Trennung, nach der man trotzdem
„die Luft im Wandschrank gern behalten" würde. Aber nicht nur davon…
Seit September 2009 gibt es nun das
neue Album. 10 Songs voller Geschichten, schöner Harmonien sowie
Melodien, die im Ohr bleiben und auch nach ständigem Hören nicht
langweilig werden:
Coolibri (November 2009): Musik, die
„zur Gedankenreise in einen chilligen Nachmittag in der Sonne
einlädt"
PRINZ Ruhrgebiet
(Dezember 2009): „ein hinreißendes
Debütalbum"
Mit zahlreichen Auftritten (z. B. im
„Schalander/Lindenbrauerei" in Unna, im „Bahnhof Langendreer" oder
beim „Zeltfestival Ruhr" in Bochum), durch Airplay auf WDR2
und erste Fernsehauftritte haben sich „Katrins Gitarre" mittlerweile
einen Namen in der lokalen Musikszene gemacht.
Katrins Gitarre sind:
Katrin Hötzel - Gesang & Akustik-Gitarre
Ingmar Kurenbach - E-Gitarre & Gesang
Moritz Schuster - Tasten & Gesang
Daniel Möcklinghoff - Bass
Manuel Loos - Schlagzeug
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